In dieser Woche hat sich eine zehnköpfige Gruppe zu einem Kubernetes Workshop und Hackathon in Düsseldorf getroffen. Die Kollegen hatten bereits einige Projekte, Weiterbildungen und private Projekte im Gepäck – so war in der Summe Einiges an Kubernetes-Know-how vor Ort. Dies haben wir zunächst gemeinsam konsolidiert, z.B. durch gemeinsames Aufsetzen von neuen Clustern in AWS oder das Bereitstellen von Monitoring Stacks.
Im weiteren Workshop-Verlauf wurde das Wissen in Pipelining, Custom Docker Registries oder Load Balancing vertieft. Was allen Teilnehmern nicht nur sehr viel Spaß gemacht hat, sondern auch in kommenden Projekten angewandt wird. Denn, so unser Fazit: Kubernetes ist nicht nur leistungsfähig und modular, sondern es tut sich immer noch sehr viel und lohnt dran zu bleiben.
In mehr als einem Dutzend verschiedener Slots wurde nicht nur Glühwein getrunken, sondern auch selbst gemacht – wie auch Plätzchen (mit Förmchen aus dem 3D-Drucker), Entenbrust nach französischem Rezept und Musik durch alle Genres. Erstaunlich, welch ungeahnte Talente in unseren Reihen schlummern und erfreulich, wie gut sich das alles angefühlt hat. Auch, wenn wir hoffen das nächste Mal wieder in 3D feiern zu können.